Redeker lebt Nachhaltigkeit
- Verwendung von Kältemitteln mit geringem Treibhauspotenzial (GWP), HFO´s oder natürlichen Kältemitteln ohne Treibhauspotenzial, die zusätzlich von der BAFA gefördert werden.
- Füllmengenreduzierung durch Bau von indirekten Systemen, d.h. das Kältemittel bleibt auf den Maschinenraum begrenzt und der "Kältetransport" zu den Kühlstellen oder Verbrauchern erfolgt durch Kälteträger wie Wasser, Ethylen- oder Polypropylenglycol.
- Reduzierung des energieintensiven Kältemaschinenbetriebs durch den Einsatz von Freikühleinrichtungen wie Trockenkühlern, Adiabat- oder Hybridkühlern und Kühltürmen.
- Nutzung der Verflüssigungswärme des Kältemaschinenprozesses zur Erwärmung von Brauch- oder Heizwasser.
- Einsatz von SPS- oder DDC-Anlagenregelungen für energieoptimalen Anlagenbetrieb inkl. Online-Zugriff für kontinuierliche Optimierung und Störungsdiagnose.
- Hohe Anlagenverfügbarkeit durch den ausschließlichen Einsatz von Qualitätskomponenten sowie redundante Auslegung von systemrelevanten Bauteilen.
Green Cooling
Der Gesetzgeber fordert in der F-Gaseverordnung insbesondere den Einsatz von Kältemitteln mit geringem Treibhauspotenzial (GWP) bzw. von natürlichen Kältemitteln.
Wir halten das GWP des Kältemittels allerdings für nur EIN Auslegungskriterium, da es nur das direkte Treibhauspotenzial bei Freisetzung im Fehlerfall beschreibt, und berücksichtigen bei unserem green cooling weitaus mehr:
Erst die Berücksichtigung und passende Gewichtung dieser Auslegungskriterien macht Ihre Anlage wirklich "rund".
Für Ihr Projekt die optimale Anlagenlösung zu finden, ist unsere Leidenschaft.
Verlassen Sie sich auf unsere Expertise, unsere langjährige Erfahrung, unsere innovativen Ideen und nicht zuletzt auf unseren Spirit!
